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Infokampagne zur Herdenschutzberatung durch die Veterinärverwaltung


Die Rückkehr der großen Beutegreifer (Luchs, Wolf und Bär), vor allem aber des Wolfes, stellen Nutztierhalter, insbesondere bei der Ausübung einer extensiven Beweidung, teilweise vor erhebliche Herausforderungen. Präventionsmaßnahmen, besonders hinsichtlich des Herdenschutzes, sollen mögliche Konflikte minimieren. Das wichtigste Instrument hierbei stellt eine wolfsabweisend ausgerüstete Einzäunung dar. Im Rahmen der Bayerischen Richtlinie zur Förderung von Investitionen in Herdenschutzmaßnahmen gegen Übergriffe durch den Wolf (FöRIHW) werden Weidetierhalter von der Bayerischen Staatsregierung seit der Weidesaison 2020 bei Präventionsmaßnahmen in vom Wolf betroffenen Gebieten umfassend unterstützt. Der Vollzug der Förderrichtlinie sowie die Beratung zum Herdenschutz in Bayern erfolgt durch die Landwirtschaftsverwaltung.


Weitere Informationen finden Sie auf dem Infoblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Infoblatt Herdenschutzmaßnahmen gegen Übergriffe durch den Wolf Infoblatt Herdenschutzmaßnahmen gegen Übergriffe durch den Wolf, 1315 KB

Weiterhin können Sie sich auf den Internetseiten des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) sowie der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) informieren: 
Herdenschutz - LfU Bayern
Herdenschutz - Institut für Tierzucht - LfL (bayern.de)


Bei Fragen zum Thema Herdenschutz steht Ihnen das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Coburg-Kulmbach zur Verfügung.

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