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Pressemitteilung 230-2022: Erhöhte Waldbrandgefahr


Landwirte sind gebeten, Güllefässer nach Möglichkeit mit Wasser zu füllen
 

LICHTENFELS (17.06.2022). „Seit Wochen gab es sehr wenig Regen, die Temperaturen sind hoch, die Wiesen und Wälder trocknen aus: Mit jedem heißen Tag ohne Regen steigt die Wald- und Flächenbrandgefahr im Landkreis“, sagt Kreisbrandrat Timm Vogler. Es genügt bereits ein Funke und schon fangen trockenes Gras auf den Wiesen und Feldern oder dürre Zweige in den Wäldern Feuer.

Das Landratsamt Lichtenfels und Kreisbrandrat Timm Vogler appellieren an alle Besucherinnen und Besucher der Wälder, äußerste Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen. Zwischen dem 1. März und dem 31. Oktober gilt ohnehin ein Rauchverbot im Wald.

Landratsamt und Kreisbrandrat bitten wegen der erhöhten Waldbrandgefahr zudem die Landwirte im Landkreis, leer stehende Güllefässer mit Wasser zu füllen, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein und damit schnellstmöglich löschen zu können. 

Trockenes Laub und dürre Zweige: Bei der derzeitigen Hitze ist die Waldgefahr sehr hoch. Foto: Landratsamt Lichtenfels/Heidi Bauer

Trockenes Laub und dürre Zweige: Bei der derzeitigen Hitze ist die Waldgefahr sehr hoch. Deswegen bitten das Landratsamt und Kreisbrandrat Timm Vogler, leer stehende Güllefässer mit Wasser zu füllen, damit sie im Ernstfall schnell zum Löschen genutzt werden können. Foto: Landratsamt Lichtenfels/Heidi Bauer 
 

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